Die Arbeitsplatte meiner Kappsägenstation

Als Arbeitsplatte habe ich mir aus dem Baumarkt eine Leimholzarbeitsplatte gekauft und in drei Teile gesägt. An den äußeren Elementen ragt die Arbeitsplatte seitlich über und an allen Teilen steht sie vorne über, um hier einen Vorsprung zu haben, um bei Bedarf mit Zwingen etwas festklammern kann.

Da die Holzwerkstatt im Keller steht, der tendenziell eine höhere Luftfeuchtigkeit hat, und um die Struktur der Arbeitsplatte herauszuarbeiten und zu schützen, habe ich die Arbeitsplatte mit Öl bestrichen. Dadurch wird die Farbe satter und wirkt optisch ansprechender. Das folgende Bild zeigt den Unterschied recht deutlich:

Vor dem Ölen habe ich die Kappsäge, eine Bosch PCM8, Probe gestellt, um die Elemente schon grob ausrichten zu können.

Damit sind die Elemente bereit für die Seitenwände.