Schnell gebaute Trennwand aus OSB

Um den privaten Bereich des Kellers ein wenig abzutrennen von der Werkstatt, habe ich eine einfache Trennwand gebaut. Was Du dafür brauchst? Ein paar Rahmenleisten und zwei OSB Verlegeplatten.
WeiterlesenUm den privaten Bereich des Kellers ein wenig abzutrennen von der Werkstatt, habe ich eine einfache Trennwand gebaut. Was Du dafür brauchst? Ein paar Rahmenleisten und zwei OSB Verlegeplatten.
WeiterlesenFür meinen Abricht- & Dickenhobel von Scheppach habe ich mir einen rollbaren Unterbau gebastelt. Dieser ist aus OSB, hat ein Fach zur Aufbewahrung des Zubehörs und ist mobil stellbar.
WeiterlesenIn meiner Werkstatt nutze ich Express-Leim und wasserfesten Leim. Die beiden Flaschen standen immer auf der Werkbank. Doch nun habe ich ein kleines Fach gebaut, um sie an meiner Werkzeugwand unterzubringen.
WeiterlesenNach dem Umbau der Absaugung habe ich auch die Werkbank umgestaltet. Der Schrank rechts von der Kappsäge ist nun nicht mehr für die Absaugung, sondern ein Lagerschrank für meine Maschinen.
WeiterlesenFür meine Kerzenhalter und andere Projekte habe ich mir drei große Forstnerbohrer zugelegt. Sie haben Durchmesser von 50-70mm. Und nun haben sie auch einen Platz an meiner French Cleat Wand bekommen.
WeiterlesenÜber die Zeit sind immer mehr große Zwingen von Wolfcraft in meiner Werkstatt eingezogen. Daher habe ich ein Regal aus Multiplex gebaut, in dem ich alle und auch noch weitere in der Zukunft unterbringen kann.
WeiterlesenÜber die Zeit haben sich eine Menge Klemmen von Wolfcraft angesammelt, die wie meine anderen Werkzeuge einen Platz brauchen, um sie zu verstauen und auch griffbereit zu haben. Also habe ich unter meiner French Cleat Wand einen simplen Halter gebaut.
WeiterlesenEndlich habe ich die Zeit gefunden, die beiden weiteren Schubladen zu bauen und einzusetzen. Außerdem habe ich mich um die Fronten und Griffe sowie um die Inneneinrichtung gekümmert.
WeiterlesenDamit meine Family weiß, was gerade in der Werkstatt passiert und ob sie ohne Gefahr eintreten können, habe ich mit meinem Laser ein Schild für die Werkstatttür erstellt. Damit kann ich einstellen, ob man einfach eintreten kann, ob der Laser läuft oder ob ich an den Maschinen arbeite.
WeiterlesenMeine Sammlung an Fräsern wächst mit der Zeit. Immer neue Projekte und Ideen brauchen auch eine Erweiterung der Werkzeuge. In meinen bisherigen Halter für Fräser und Bohrer kann ich nichts mehr unterbringen. Also habe ich diesen Halter gebaut, in dem auch meine Schablonen für Radien Platz finden.
WeiterlesenDas nächste wichtige Gerät hat nun einen Platz an meiner French Cleat Wand: Der Schleifer mitsamt Zubehör und den verschiedenen Schleifscheiben sowie die Schleifbögen sind griffbereit untergebracht. Den Schleifer benötige ich fast immer in der Werkstatt, so dass ich ihn nicht in einer Schublade verstecken wollte.
WeiterlesenFür meine Kantenfräse von Makita habe ich einen kleinen Halter für die French Cleat Werkzeugwand gebaut. Damit habe ich die kleine Fräse immer griffbereit, wenn mal wieder eine Kante abgerundet werden muss, was sehr regelmäßig passiert.
WeiterlesenNun geht es an den dritten Schrank in meiner Werkstatt. Es sollen drei Schubladen ihren Platz finden. In die unterste kommen meine Maschinen wie Oberfräse, Stichsäge usw., darüber Farben, Öle und Lacke und ganz oben Schrauben und Dübel.
WeiterlesenDie letzte Bastelzeit habe ich genutzt, um den mittleren, mobilen Schrank meiner Kappsägenstation fertiggestellt. In erster Linie bedeutet dies, dass die Türen gebaut und eingesetzt werden mussten.
WeiterlesenDie French Cleat Wand ist fertig und es geht direkt los mit dem ersten Halter. Auf diesem sollen alle Bohrer, Forstnerbohrer, Bits und Fräser ihren Platz finden. So habe ich immer den richtigen Aufsatz griffbereit. Der Halter geht über die volle Höhe der French Cleat.
WeiterlesenWeiter geht es mit der French Clean Wand. Im zweiten Schritt bis zur Fertigstellung habe ich die Unterkonstruktion für die zweite Wand montiert und den Rest der bereits gebauten Leisten angeschraubt.
WeiterlesenFür mein Werkzeug möchte ich eine Werkzeugwand nach dem French Clean Prinzip bauen. Das sind Holzleisten, die an der Wand montiert sind und an der Oberkante im 45 Grad Winkel gesägt sind. Das Gegenstück wird am Halter montiert, so dass beide Teile ineinander haken.
WeiterlesenUm das Ablängen und messen zu vereinfachen, habe ich in die äußeren Schränke jeweils eine 80cm lange T-Nut-Schiene eingefräst. Oberhalb der Schienen ist ein Klebemaßband eingelassen.
WeiterlesenIn den rechten Teil meiner Kappsägenstation baue ich eine Absaugung ein. Dafür habe ich mir einen Einhell TC-VC 1820 SA gekauft. Dieser hat eine integrierte Steckdose mit Einschaltautomatik. In dieser Steckdose steckt die Außensteckdose, die ich an die Außenwand des Schranks montiert habe, in der wiederum die Kappsäge eingesteckt ist. Dadurch sprint der Sauger an, sobald die Säge startet, und schaltet 3 Sekunden nach Nutzung der Säge ab.
WeiterlesenDie Kappsäge ist an ihrem Platz und fest an der Arbeitsplatte montiert. Jetzt kann die Bosch PCM8 ihren Dienst erstmalig an der Kappsägenstation aufnehmen.
WeiterlesenWeiter geht’s mit der Kappsägenstation. Die Seitenwände und Böden finden Einzug und machen aus den Rahmen richtige Schränke. Die Seitenwände sind aus 9mm Multiplex Birke, die Böden aus 16mm Multiplex Birke. Sie sind an den Rahmen geschraubt, um diesen abzudecken.
WeiterlesenAls Arbeitsplatte habe ich mir aus dem Baumarkt eine Leimholzarbeitsplatte gekauft und in drei Teile gesägt. An den äußeren Elementen ragt die Arbeitsplatte seitlich über und an allen Teilen steht sie vorne über, um hier einen Vorsprung zu haben, um bei Bedarf mit Zwingen etwas festklammern kann.
WeiterlesenLos geht es mit dem Bau meiner Kappsägenstation. Sie soll am Ende aus drei Teilen bestehen, wobei die Äußeren fest und der Mittlere mobil sein wird. Aus Rahmenhölzern baue ich zuerst den Rahmen als Grundgerüst für alle drei Teile. Dabei setze ich Überblattungen ein, um Stabilität zu gewinnen. Der Mittelteil ist niedriger, damit die Oberfläche der Kappsäge auf einer Höhe mit den Seitenteilen liegt und ich lange Latten links und rechts aufliegen lassen kann beim Sägen.
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